Aaron Zigman

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Aaron Zigman (* 6. Januar 1963 in San Diego, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Filmkomponist und Musikproduzent.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zigman wurde als Sohn einer Pianistin in San Diego geboren. Er studierte an der University of California in Los Angeles und unterzeichnete dort seinen ersten Vertrag als Songwriter. Er produzierte und schrieb Songs u. a. für Ray Charles, Sting, Phil Collins, Tina Turner, Seal, Huey Lewis, Natalie Cole und Christina Aguilera.[1] Außerdem arbeitet er auch als Studiomusiker, so z. B. am 9. Studioalbum Couldn’t Have Said It Better von Meat Loaf.[2] Seit dem Jahr 2002 und dem Film John Q – Verzweifelte Wut ist er als Komponist für Filmmusik tätig.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zigman hat mehrfach den BMI Film & TV Award gewonnen darunter für John Q – Verzweifelte Wut (2002), Wie ein einziger Tag (2004), Madea Goes to Jail, Sex and the City – Der Film (beide 2009). Des Weiteren erhielt er 2005 zusammen mit Alex Brown einen Emmy für den Song Sim Shalom aus dem Film Crown Heights.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bio – Aaron Zigman. Aaron Zigman, abgerufen am 12. November 2022 (englisch).
  2. Meat Loaf – Couldn’t Have Said It Better bei Discogs, abgerufen am 22. Mai 2011.
  3. Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 12. November 2022 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]